News – 14.05.2021

Wie sieht die Stadt in 100 Jahren aus?

Die SZ fragt - Leser, Experten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und komuno antworten

Im +3 Magazin der Süddeutschen Zeitung vom 30.04.2021 mit dem Titel-Thema „Wie sieht die Stadt in 100 Jahren aus?“ erläutern politische Entscheidungsträger, Fachleute und Leser ihre Vorstellungen zur Stadt der Zukunft. Auch komuno war in den Dialog eingebunden.

„Pulsierendes Herz“
Für Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetages, lohnt beim Blick nach vorn der Blick zurück. Vor 100 Jahren entstanden die ersten Kinos, Leuchtreklame in den Straßen, die „Elektrische“ fuhr durch die Stadt. Der Wandel war spürbar, bis das Jahrzehnt in die Wirtschaftskrise mündete. Heute beschleunigt die Corona-Pandemie den Wandel der Städte rapide. Im Sinne einer Smart City werden viele Angebote digital und die Städte stellen sich auf den Klimawandel ein. Burkhard Jung hofft auf eine viel stärkere Mischung von Wohnen, Arbeit und Leben gerade in den Innenstädten, wo auch in 100 Jahren das Herz der Stadt pulsieren sollte.

„Heimat erhalten“
Reinhard Sager, Präsident des Deutschen Landkreistages zitiert den Historiker Andreas Rödder: „Die Zukunft wird aller historischen Erfahrung nach in doppelter Weise anders: anders als die Gegenwart, aber auch ganz anders, als wir sie erwarten.“ Der technische Fortschritt wird ungeahnte Möglichkeiten schaffen. Gemäß dem Motto „Heimat erhalten“ müssen indes die reale Nähe von Menschen und das Zusammengehörigkeitsgefühl erhalten bleiben – und dies auch in einer global vernetzten, digitalisierten Zukunft.

„Digitale Finanzierungen jetzt und in 100 Jahren“
Auch in 100 Jahren werden noch Finanzierungen benötigt. Thomas Eitenmüller, Geschäftsführer der komuno GmbH, ist sich sicher: „In 100 Jahren gibt es eine schnellere, übersichtlichere Finanzierung für die städtische Daseinsvorsorge. Der Anfang ist bereits gemacht. Die digitale Plattform stellt die richtige Infrastruktur bereit.“ Schon jetzt schreiben zahlreiche Kommunen über komuno, die digitale Plattform für Kommunalkredite und Fördermittel aus und erhalten rechtsverbindliche Angebot von Darlehensgebern. Die kostenlose, digitale Fördermittelübersicht auf komuno erspart Kommunen und kommunalnahen Unternehmen zudem viel Zeit bei der bislang eher mühsamen Suche nach geeigneten Fördermitteln. komuno digitalisiert hier zunehmend die Beantragungswege - für eine lebenswerte Stadt jetzt und in 100 Jahren.

Lesen Sie hier die ausführliche Antwort von komuno auf die Frage nach der Stadt und deren Finanzierung in 100 Jahren!

Sprechen Sie uns an!

Kontakt

Das könnte Sie auch interessieren:

Oktober 25, 2023

News
klartext. komuno trifft Sächsische Aufbaubank (SAB)

Heute beantwortet Kay Ekes, Berater Kommunen und Kommunalfinanzierungen von der Sächsischen Aufbaubank (SAB), die Fragen von Patrick Tober, Teamleiter Sales Kommunalkunden bei der komuno GmbH, und berichtet über seine Erfahrungen mit unserer Plattform.
Oktober 19, 2023

News
Große Resonanz beim komuno-Webinar „Kommunale Finanzen 2023 – Nachhaltige Lösungen gesucht“

Ohne Kommunen sind die Nachhaltigkeits-Ziele (SDGs) der Agenda 2030 nicht erreichbar. Dieser Aussage der UN stimmten die Referenten Dr. Kirsten Witte, Leiterin des Zentrums für Nachhaltige Kommunen der Bertelsmann Stiftung, und Dr. Marc Gnädinger, Referatsleiter Grundsatz & Beratung bei der Überörtlichen Prüfung beim Hessischen Rechnungshof in ihrem Vortrag „Kommunaler Finanzreport 2023 – Messbarkeit nachhaltiger Finanzen“ uneingeschränkt zu.
September 22, 2023
Slider komuno

News
komuno – von Null auf Digitaler Marktführer in 5 Jahren

Unsere Gründer Helaba und LPA haben im Jahre 2018 komuno mit dem Ziel gegründet, DIE digitale Plattform für Kommunalkredite zu entwickeln. Als bedeutendes kommunalfinanzierendes Finanzinstitut ist die Helaba prädestiniert für Lösungen für die Herausforderungen der öffentlichen Hand, die selbstverständlich auch die Digitalisierung und Plattformökonomie einschließt. Mit LPA wurde ein erfahrener Software-Entwickler mit ins Boot geholt, der bereits zahlreiche Programme für das Geschäft der Banken mit der öffentlichen Hand entwickelt hat.